Reformationsjubiläum 2017

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    Jürgen Klopp: „Ich mag Luther“

    Jürgen Klopp ist bekannt für seine fachliche Kompetenz, seine Leidenschaft, seine witzigen Kommentare und seine charismatische Menschenführung. Was wenige wissen: Der Fußballcoach ist ein gläubiger Mensch. Für die Kampagne zum Reformationsjubiläum ist er einer der prominenten ehrenamtlichen Botschaftern.

    GEP/EKD

    Was der Fußballtrainer über den Wittenberger Reformator denkt

    „Als evangelischer Christ ist mir Martin Luther natürlich ein Vorbild. Luther war ein Kämpfer für die gute Sache, ein Rebell um des Glaubens Willen, damit Menschen ihren Glauben ohne Angst und mündig leben können!

    Martin Luther wieder in unser Bewusstsein zu rufen, passt gerade jetzt sehr gut in unsere Zeit, in der wir viel darüber diskutieren, ob wir Menschen Zuflucht bieten oder sie ausschließen sollten. Ich mag Luther, weil er für die Unterprivilegierten und Ausgeschlossenen gekämpft hat. Er war der Anwalt der kleinen Leute und hat viel dafür riskiert, damit wir ein positives Gottesbild haben können. Der liebende Gott, an den ich glaube, bei dem sind alle willkommen, ungeachtet ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft und ihrer Bildung.

    Und dass sich diese gute Nachricht damals schnell herumsprach, dafür hat ja mein „ehemaliger Mainzer Mitbürger“ Johannes Gutenberg mit seinem Buchdruck gesorgt.“

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    Im Interview

    Reformationsbotschafter Jürgen Klopp

    Die Botschafterkampagne der Evangelischen Kirche in Deutschland ist eine Kooperation mit dem Verein Reformationsjubiläum 2017 e.V. und dem Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP).

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